Die Lesereihe in München präsentiert:
Birgit Kreipe, Charlotte Warsen und Verena Fiebiger, die 2o13 Finalistin beim open mike war.
Dazu zeigt Johannes Tassilo Walter während der Lesung eine Installation, die sich direkt auf die jeweilige Lesesituation bezieht.
Am 17. April, 2o Uhr im Einstein
Einsteinstr. 42 (U 4/5 Max-Weber-Platz)
Eintritt: 4/6 Euro meinedreilyrischenichs
“Wenn jemand aus dem Lyrik-Jahrgang herausstach, so war es die Münchnerin Verena Fiebiger. Sie hatte die deutlich größere Bandbreite an Sprachbildern und humorvollen Wortspielereien zu bieten.” schreibt Angelo Algieri in der Saarbrücker Zeitung.
Und Jamal Tuschick meint in der jungen welt: “Verena Fiebiger hört sich noch besser an. Ihre Stimme ist ausgebildet, ein Stützpunkt der Schönheit. Das braucht Mut, ein Gedicht ‘Amore’ zu nennen. Ein Reh spricht aus dem Eisfach. Fiebiger gibt alten Wörtern wieder Schwung. Nostalgisch sind ihre Titel. ‘Achtundvierzig Stunden bis Acapulco’ ahmt vollendet die Gottfried-Benn-Sentimentalität nach: ‘Und es war auch nicht Acapulco / nur ein Zimmer in Ravenna.’”